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Vofreude auf Ferien geweckt

Erstellt von Schule Volketswil | |   Unsere Zeitung

Das Jahresschlussessen der Schule Volketswil weckte mit feinen Länderbuffets die Vorfreude auf die nahen Sommerferien. Ob Paella, Cannelloni, Moussaka oder Rösti: In der «Gries»-Halle gab es für jeden Geschmack etwas Feines.

Pünktlich um 17.30 Uhr fand am Freitag, 23. Juni 2023, vor der «Gries»-Halle der Apéro statt. Im Anschluss strömten die über 260 Schulmitarbeitenden, die Schulpflege und die geladenen Gäste in die «Gries»-Halle zum Jahresschlussessen. Schulpräsident Yves Krismer nahm für seine Begrüssung die Hilfe von KI (künstliche Intelligenz) in Anspruch – etwa für Illustrationen oder den passend unterlegten Sound. Diese digitale Schlüsseltechnologie der Zukunft versucht, das menschliche Denken mithilfe selbstlernender Computerprogramme nicht nur zu simulieren, sondern zu ergänzen. KI werde sicher auch den Schulalltag verändern, meinte Krismer. Man müsse die Gefahren im Auge behalten, aber auch die Chance nutzen, diese neue Technologie sinnvoll im Schulalltag zu integrieren, so seine Botschaft. Ob mit oder ohne KI – der Schulalltag ist bereichernd, aber auch herausfordernd. Umso mehr dankte der Schulpräsident allen für den grossen Einsatz im zurückliegenden Schuljahr. Mit einem grossen Applaus wurden auch die Pensionierten verabschiedet, die vor dem Schuljahresabschluss von der Geschäftsleitung noch besucht werden. In der aktuellen «Schulfenster-Ausgabe» werden sie zudem einzeln gewürdigt.

Fotobox als Publikumsmagnet

Mit Länderbuffets, die Speisen aus Spanien, Italien, Griechenland oder der Schweiz anboten, konnte der Hunger an diesem Abend auf eine äusserst feine und abwechslungsreiche Art gestillt werden. Vielfältig wie die Speisen war auch die musikalische Begleitung durch die Band Jukebox, die es erneut schaffte, das Publikum auf die Tanzfläche zu locken. Als eigentlicher Publikumsmagnet erwies sich die Fotobox, mit der witzige Schnappschüsse und Gruppenfotos entstanden. Ein Wettbewerb rundete den gelungenen Abend ab: So galt es, das Durchschnittsalter aller 430 Schulmitarbeitenden möglichst exakt zu schätzen – dies liegt, so verriet Yves Krismer bei der Auflösung, bei 44 Jahren, 2 Monaten und 26 Tagen. 

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