Man wusste nich, wann das Gassigehen mit dem Hund normal verläuft. Was die Tiere durchmachen und danach völlig traumatisiert sind, kann man sich nicht vorstellen. Man trifft entsprechende Vorkehrungen, aber alles nützt nichts. Dann geht man am 1. Januar in den Griespark und es verschlägt einem buchstäblich die Sprache. Abfall soweit das Auge reicht. Wie kann das sein, dass in einem Naturschutzgebiet Feuerwerk oder Ähnliches abgefeuert werden darf. Es hat einen Teich voller Enten und anderen Tieren.
Dass die Stimmen immer lauter werden die Knallerei zu verbieten, versteht sich von selbst. Da können Politiker noch lange von Selbstverantwortung reden. Das kann man vergessen. Ich bin auch nicht dafür, Traditionen zu verbieten, aber es kann doch nicht sein, dass Jede und Jeder diese lauten Dinger einfach so in den Quartieren abfeuern darf.
Es wäre doch sicher im Sinne von ganzen vielen Volketswilerinnen und Volketswilern, wenn sich die Gemeinde überlegen würde, für das Abfeuern von Feuerwerk einen fixen Ort festzulegen, der nicht in einem Wohngebiet liegt und wo es keine Wildtiere gibt.
Anita Andrini Bruhin, Volketswil
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