Lutz, seit rund vier Jahren Mitglied im Schützenverein Hegnau-Schwerzenbach, schaffte es mit ihrem Glanzresultat auf den 13. Rang und ging als elftbestes Mädchen aus dem Wettkampf hervor. Aufgrund ihres Alters wird sie ab nächstem Jahr aber nicht mehr an diesem Zürcher Traditionsanlass teilnehmen dürfen. Ausser dem Schiessen gehört auch noch das Tanzen zu ihren Hobbies, wie sie anlässlich der Übergabe auf der Raucherterrasse im Gemeindehaus erzählte. Beruflich absolviert sie derzeit eine Ausbildung als Fachfrau Betreuung.
Für den Fall, dass doch mal jemand aus Volketswil Schützenkönigin oder Schützenkönig werden sollte, habe er die Fahne stets griffbereit, bestätigte Jean-Philippe Pinto. Am Knabenschiessen-Montag sei er übrigens wie gewohnt im Kantonsrat gesessen, denn das Knabenschiessen sei kein kantonaler, sondern lediglich ein stadtzürcherischer Anlass. Er hätte aber nicht gezögert, umgehend mit der Regierungslimousine ins Albisgüetli zu fahren, wenn Volketswil den Titel geholt hätte, fügte der Gemeindepräsident mit einem Augenzwinkern an.
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