Anmelden | Registrieren

Mehr Flugbewegungen wegen WEF

Erstellt von Luftwaffe Flugplatz Dübendorf | |   News

Aufgrund des Armeeeinsatzes zugunsten des Kantons Graubünden für das Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF) 2020, ist ab dem Militärflugplatz Dübendorf mit erhöhtem Flugbetrieb zu rechnen. Die fliegerischen Einsätze finden in der Vorbereitungsphase und während der Durchführung des Forums, von Donnerstag, 16. Januar, bis Samstag, 25. Januar 2020, auch ausserhalb der ordentlichen Flugbetriebszeiten sowie am Wochenende statt, wie die Luftwaffe mitteilt.

Während der gesamten Dauer des WEF werden auch Geschäftsreiseflugzeuge auf dem Flugplatz Dübendorf parkiert. Der Weitertransport von Gästen, welche am WEF in Davos teilnehmen, ist bewilligungspflichtig und erfolgt durch zivile Helikopter ab Dübendorf. Diese Massnahme diene der Entlastung des Flughafens Zürich. Die zeitlich beschränkten, zusätzlichen Flugoperationen würden ausschliesslich zugunsten des WEF durchgeführt und bedeuteten keine grundsätzliche Öffnung des Militärflugplatzes Dübendorf für die allgemeine Zivilaviatik, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Zurück
Die Kommentarfunktion steht nur registrierten und angemeldeten Nutzern zur Verfügung. Zum Login.

Kommentare (1)

  • w.klee@2wire.ch
    am 18.01.2020
    PERSONA NON GRATA

    Donald Trump kann kommen - so der Kommentar bei der Konkurrenz (Volketswiler). Soweit damit die logistische Bereitschaft für diesen Besuch angesprochen ist, trifft das wohl zu.Trotzdem bin ich mit dieser Aussage nicht einverstanden: Einem vorbestraften Betrüger (Busse: immerhin satte 20 Mio USD Strafe), Kriegstreiber (Förderer weltweiter Aufrüstung) und Kriegsgewinnler (Spendengelder für den eigenen Wahlkampf durch die US-Rüstungslobby) sowie de-facto-"Mörder" (als oberster Verantwortlicher für einen Raketen-Angriff auf ein fremdes Land (Irak) mit Todesopfern (iranischer Politiker), der sich dann auch noch erblödet, ein Todesopfer des in seine Verantwortung fallenden Raketenangriff auf das nichtamerikanische Land als "Hurensohn" zu bezeichnen und damit implizit auch speziell dessen Mutter und allgemein alle Mütter weltweit mit dem Attribut "Hure" zu beleidigen, ist die Einreise-Erlaubnis in unser Land grundsätzlich zu verweigern. Die durch diesen Besuch entstehenden Kosten für Sicherheitsmassnahmen, welche unseren Steuerzahlern zur Last fallen, sind genauso inakzeptabel wie die Gefahr auch für unsere Bevölkerung, weil dieser "Mörder" bekanntlich eine Vendetta (die iranische Gesellschaft hat ein Kopfgeld von 800 Mio USD ausgesetzt) provoziert, wofür sich nun auf Schweizerischem Gebiet eine gute Möglichkeit zur Ausführung anbietet, zum Schaden unseres Landes.

    Und soweit das WEF sein angekündigtes Ziel (Beschlüsse für Massnahmen der internationalen Politik zum Schutz des Weltklimas) ernsthaft verfolgen will, sind hierzu von Trump weder positive Zugeständnisse noch Einsichten zu erwarten, wie die vergangenen drei Jahre immer wieder gezeigt haben. Die Anwesenheit am WEF in Davos von Trump, der sich selber als Stargast (nach eigener Einschätzung) angekündigt hat, wird weder dem WEF noch dem Weltklima noch irgend einem Land dieser Erde auch nur den geringsten Nutzen bringen, da Trump wie gehabt nur seine gesponsorte Meinung (die ungünstigen Klimaprognosen seien nur Fake-News), zum Besten geben und dabei jeden Fortschritt zum Klimaschutz sogar boykottieren wird - ebenfalls wie gehabt.

    Mr. President, Sie sind in unserer Schweiz nicht erwünscht, scheren Sie Sich gefälligst zurück zu jenen Leuten, die Sie in ihrem eigenen Lebensraum zum Chef gemacht haben - wir wünschen nicht, dass die besagten 800 Mio USD (zum Image-Schaden der Schweiz) zur Auszahlung kommen.