Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte, wobei sich das Spiel von beiden Seiten ohne nennenswerte Torchancen dafür mit einer gesunden Härte abspielte, gelang dem Heimteam der optimale Start mit dem 1:0 nach 10 Minuten. Der Neuzugang Luca Pergolis spielte von links einen flachen Pass in den Strafraum, worauf Gabriel Deuber wuchtig die Führung erzielte. Ohne eine Torchance zu besitzen, kam der Gast aus Rümlang in der 16. Minute aus einer Standardsituation - mit einem Freistoss aus 25 Metern - zum Ausgleich.
Mangelnde Chancenverwertung
In der zweiten Halbzeit war der FCV das tonangebende Team und ging wieder einmal mit seinen herausgespielten Torchancen mehr als fahrlässig um. Mit dem 2:1 in der 55. Minute nach einem Steilpass von Deuber auf den weiteren Neuzugang Michael Kletschke vom FC Dübendorf, der frei vor dem gegnerischen Tor die Nerven behielt und den FCV erneut in Führung schoss, übernahm der FCV das Kommando und war dem Gegner bis zum Spielende überlegen. Bemerkenswert war die Tatsache, dass sich die Rümlanger in der zweiten Hälfte nicht eine einzige Torchance erspielen konnten und die Volketswiler Abwehr jederzeit Herr der Lage war. Alle eingesetzten Spieler überzeugten vor allem mit einer kämpferischen Leistung. Spielerisch ist sicherlich noch Luft nach oben gegeben. Ohne die verletzten Mannnschaftsstützen Florin Perez, Adriano Pergolis sowie Rafael Cellana erreichte der FCV verdient den Einzug in die zweite Regionalcup-Runde.
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