Im Speziellen ging es dabei um Arten wie Henry’s Geissblatt, Drüsiges Springkraut, Sommerflieder, Japanknöterich, Pawlonie, Götterbaum, Kirschlorbeer, Mahonie und vereinzelt dem Einjährigen Berufkraut an den Kragen. Einige dieser Arten kommen auf nichtnatürliche Weise, unter anderem als illegal entsorgte Gartenabfälle in den Wald. Umso wichtiger ist es, dass solche Pflanzen frühzeitig entdeckt und in Schach gehalten werden, bevor sie grosse Ausbreitungsherde bilden. Im diesem Sinne ist die IGLU schon seit Jahren aktiv und dankbar, dass sich stets ein paar Mitglieder zur Fronarbeit einfinden. Selbst an heissen Tagen und erst noch bei geringem Lohn: Nach dem zweistündigen Jäteinsatz wurden die Jäterinnen und Jäter mit Grilladen, Kuchen und Getränken bedient. Der Aufenthalt im Schatten beim Chlaushäuschen hat dennoch zwei weitere Stunden gedauert, was zeigt, dass das fleissige Schärlein wohl auch Spass an seiner körperlichen Ertüchtigung im Dienste der Allgemeinheit gehabt hat. Ein besonderes Dankeschön richtet die IGLU auch der Equipe der Samichlaus-Gesellschaft aus, die bei der Herrichtung des Grillplatzes einmal mehr ganze Arbeit geleistet hat.
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