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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

Erstellt von Reformierte Kirche | |   Unsere Zeitung

Die Adventszeit und Weihnachten finden statt. Gott kommt als Kind auf die Welt. Das Kerzenlicht ist ein Symbol für Hoffnung. Kleinen Kindern ist’s wohl, wenn das Licht die Dunkelheit überstrahlt.

Lasst uns, wie die Kinder, Hoffnung haben und an das Gute glauben. Gott sagt nie, dass alles gut sei; doch er sichert uns ewige Präsenz zu «Himmel und Erde vergehen, meine Worte aber vergehen nicht» (Mt. 24, 35). Ein gewichtiger Grund, Hoffnung zu haben. Wir wollen, trotz Abstandsregeln und Personenbeschränkungen, als Kirche diese Hoffnung weitergeben; nah sein, da sein.

Statt Kaffee Spaziergang Statt des beliebten Kirchenkaffees bieten wir, ab dem 2. Adventssonntag, einen Spaziergang nach dem Gottesdienst an. Der Familiengottesdienst an Heiligabend findet, mit Weihnachtsliedern ab CD, gestaffelt statt und wir bemühen uns, den Gottesdienst am Weihnachtsmorgen zu streamen. Auch die «Offene Weihnacht» wird, unter Berücksichtigung des Schutzkonzeptes, von unserer Sozialdiakonin und ihrem Team durchgeführt. Sie vermissen den Gesang als Ausdruck und Verstärkung der Verkündigung? Das ist uns bewusst. Wir sind bestrebt, an den Adventssonntagen im Gottesdienst Solistinnen und Solisten zu engagieren. Zudem stehen wir für Fragen und seelsorgerliche Belange gerne telefonisch und per Mail zur Verfügung. Wir freuen uns auf bereichernde Begegnungen mit Ihnen und verbleiben, in geistlicher Verbundenheit, mit guten Wünschen für die Advents- und Weihnachtszeit.

Das reformierte Pfarrteam: Tobias Günter, Roland Portmann und Gina Schibler

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