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"Wir werden 2021 an der Zukunft Volketswils arbeiten müssen"

Erstellt von Toni Spitale | |   News

Wegen der Pandemie musste der Neujahrsapéro für die Bevölkerung, der am heutigen 2. Januar hätte stattfinden sollen, gestrichen werden. Nichtsdestotrotz haben die "VoNa" den Gemeindepräsidenten Jean-Philippe Pinto im "Wallberg" zu einem Video-Interview getroffen.

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Kommentare (3)

  • w.klee@2wire.ch
    am 05.01.2021
    Natürlich werden wir "2021 an der Zukunft Volketswils arbeiten müssen".
    Einen guten Anfang haben Frau Gemeiderätin Regina Arter und Frau Friedensrichterin Barbara Brüngger mit ihrer Aktion "Herzenswunsch" gemacht, wo bekanntlich nicht nur persönliche Wünsche, sondern auch Wünsche an die Gemeinde Volketswil geäussert werden können - besonders wenn davon die ganze Gemeinde profitieren soll und auch kann.
    In diesem Sinn habe ich mir erlaubt, meinen Herzenswunsch dort bekannt zu geben, und nun warte ich mit grosser Spannung und Vertrauen auf das Echo.
    • w.klee@2wire.ch
      am 07.01.2021
      Aufgrund der gestrigen Bundesrats-Entscheidung über die Verlängerung der aktuellen Massnahmen die ich richtig und nachvollziehbar finde: wer jetzt unüberlegt Risiken eingeht, um seine wirtschaftliche Existenz zu schützen, könnte im Fall einer Ansteckung noch grössere statt geringere wirtschaftliche Existenzprobleme bekommen).Jetzt brauchen die Menschen etwas, das Ihnen wieder etwas Hoffnung macht - quasi die Sicht auf ein Licht am Ende des Tunnels. Bei aller Dringlichkeit sollte daher auch etwas Aufwand getrieben werden, um zumindest einen Startschuss für Projekte zugunsten einer Zukunftsperspektive geben zu können - in Form eines Beschlusses, auch Ideen für eine "bessere Zukunft" ernsthaft zu diskutieren. Dies gilt insbesondere für Ideen, die das Potenzial haben, auch eine Abhilfe für gewisse Corona-bedingte Probleme zu schaffen (zum Beispiel existenzielle wirtschaftliche Probleme).
    • w.klee@2wire.ch
      am 26.01.2021
      Ich schätze diese Möglichkeit in den Volketswiler Nachrichten seine Meinung kundzutun, und ich werde davon weiterhin Gebrauch machen - auch wenn unter Lesern einige dabei sind, die ihr Missfallen durch Minus-Bewertungen kund tun, aber aufgrund fehlender Zivilcourage oder fehlender Kompetenz zur Darlegung und Begründung ihrer (legitimen) anderen Meinung oder auch schlicht wegen Desinteresse oder gar Schreibfaulheit (vielleicht von allem etwas) auf eine Replik verzichten. Wenn man sagt, dass die Äusserung der eigenen Meinung oft mehr aussagt über den Autor als über das Objekt der geäusserten Meinung, dann gilt das natürlich auch für die Verweigerung einer begründeten Äusserung einer Meinung.
      Eigentlich ist es schade, dass das Angebot der VN-online zum Austausch unterschiedlicher Meinungen nicht besser genutzt wird.