Der unglückliche Abstieg aus der 2. Liga hat bewirkt, dass zahlreiche Abgänge als auch Zugänge zu verzeichnen sind. Die Teamverantwortlichen und Vorstand setzen alle Hebel in Bewegung um ein schlagkräftiges Team für einen Wiederaufstieg präsentieren zu können. Erste namhafte Verpflichtung ist dem FCV mit Luca Pergolis vom FC Dübendorf gelungen, langjähriger Stammspieler mit Zweitliga-Erfahrung bei den Dübendorfern. Ebenfalls aus Dübendorf konnte Michael Kletschke verpflichtet werden, ein offensiver Spieler, der allerdings bei Dübendorf kaum Einsätze zu verzeichnen hatte. Momentan ist das Training aber von zahlreichen Abwesenheiten aus Urlaubsgründen geprägt. Erst in zirka zwei Wochen kann man das Training mit allen Rückkehrern intensivieren, um zum Meisterschaftsauftakt seiner Mitfavoritenrolle für den Aufstieg gerecht zu werden. Trainer Sebastian Marda und der Co-Trainer Kevin Hediger haben einige Testspiele arrangiert. Dies gibt im Moment auch A-Junioren die Chance, sich in der ersten Mannschaft zu zeigen und behutsam an höhere Aufgaben herangeführt zu werden.

FC Niederweningen - FC Volketswil 2:0

Mit einer bunt zusammengewürfelten Mannschaft (zahlreiche A-Junioren sowie Akteure vom FCV2) war man bei diesem Testspiel am 22. Juli dem Gastgeber ebenbürtig und besonders in der zweiten Hälfte verzeichnete der FCV mehr Spielanteile, scheiterte jedoch in seinen Angriffsbemühungen an einem überragenden Goalie Rüedi vom FC Niederweningen. Die beiden Tore für das Heimteam fielen in der 36. und 44. Minute nach Abwehrfehlern der Volketswiler.

FC Volketswil - FC Unterstrass 3:3 ( 1:1 )

Im Testspiel vom 29. Juli gegen das Team aus Unterstrass 2, waren die Teamverantwortlichen wieder zu zahlreichen Wechseln im Kader gezwungen und nutzten die Chance, eventuelle Zugänge zu testen. Dank ansehnlichem Offensivfussball gelang dem FCV in der ersten Hälfte das 3:1, danach verflachte das Spiel der Volketswiler etwas und das Gästeteam erzielte etwas glücklich noch den Ausgleich. Am Ende war es für ein Testspiel ein gerechtes Ergebnis.