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Reaktionen auf den Leserbrief "Was sind das für Eltern?"

Erstellt von Diverse Autoren | |   Unsere Zeitung

Der Leserbrief von Robert Temperli aus Gutenswil in der "VoNa"-Ausgabe vom 5. Februar 2021 hat einige Eltern dazu veranlasst, mit einer Replik zu antworten.

"Gesunde Menschen diesem Test zu unterziehen ist nicht zielführend"

Sehr geehrter Herr Temperli,  in ihrem Leserbrief haben Sie viele Fragen gestellt. Ich traue mich jetzt als Vater Ihnen einige Antworten darauf zu geben und Ihnen im gleichen Zuge einige Gegenfragen zu stellen. Der PCR-Test mit dem diese Kinder getestet wurden, ist selbst gemäss dem Erfinder nie dafür entwickelt worden, eine bestehende Infektion zu diagnostizieren. Wissen Sie wie der PCR Test funktioniert? Wussten Sie, dass auch in der Schweiz für die Auswertung dieser äusserst unangenehmen und für Kinder traumatisierenden Abstriche ein viel zu hoher CT Wert angewendet wird, der zu sehr vielen falsch-positiven Ergebnissen führt? Ein positiver Test bedeutet nicht, dass man krank ist. Er bedeutet auch nicht, dass man ansteckend ist. Es ist lediglich nachgewiesen, dass ein Fragment eines Antikörpers nachgewiesen werden konnte. Ein Schnipsel der aus einem vorangegangenen Kontakt mit einem Erreger stammen kann. Mehr nicht. Der Test wird international von vielen Experten kritisiert. Selbst die WHO deutet darauf hin, dass eine falsche Anwendung mit einem zu hohen CT-Wert bei gesunden Menschen keine verlässlichen Resultate liefert. Wussten Sie, dass gemäss einem der renommiertesten und meist zitierten Professoren der Welt Lockdowns und die aktuellen Corona-Massnahmen zu mehr Schaden führen als sie nutzen? (https://2www.aerzteblatt.de/studieren/forum/139935/Neue-Stanford-Studie-von-Prof-Ioannidis-zeigt-KEINEN-Nutzen-von-Lockdowns) 

Wussten Sie, dass wir einen drastischen Anstieg von Depressionen und suizidalen Gedanken bei Jugendlichen verzeichnen? Sie massen sich an, besorgte und verantwortungsvolle Eltern als dumm und ignorant zu bezeichnen, wo es doch in Tatsache so ist, dass diese Eltern nicht wollen, dass ihren Kindern ein schmerzhafter, unnötiger und unwissenschaftlicher Test aufgezwungen wird der niemandem irgend etwas bringt. Könnte es sein, dass Sie selbst eine einseitige und ignorante Betrachtungsweise haben? Gesunde Menschen diesem Test zu unterziehen ist nicht zielführend. Informieren Sie sich doch bitte mal ausserhalb der sogenannten "Qualitätsmedien". 

Thomas Sigirist, Volketswil

 

"Kein Impfstoff kann helfen"

Lieber Herr Temperli, mit ziemlich grossem Bedauern habe ich Ihren Leserbrief in der jüngsten Ausgabe der "Volketswiler Nachrichten" gelesen. Es scheint mir ganz klar, dass Sie leider keine Ahnung davon haben, was die Realität in der ganzen Angelegenheit ist. Sie als im Ruhestand lebender, ehemaliger Lehrer haben nun keine kleinen Kinder mehr zu betreuen und so scheint es mir wirklich sehr anmassend, was Sie sich mit ihren kritischen Worten den Eltern gegenüber, welche diesen fraglichen Test abgelehnt haben, erlauben. Sie haben auch Kinder gehabt und seinerzeit bestimmt deren körperliche Unversehrtheit an oberste Stelle gestellt, jedenfalls hoffe ich es für Sie. Es wäre enorm wichtig klar zu hinterfragen und zu recherchieren, bevor man solche Aussagen wie Ihre aufs Papier bringt.

Sie haben als pensionierter Mensch bestimmt viel Zeit zum Lesen, dann empfehle ich Ihnen, machen Sie das bitte. Recherchieren Sie, was eigentlich dieser PCR Test kann beziehungsweise nicht kann und dann denken Sie weiter an das, was kommen wird. Erstens darf dieser Test gar nicht zum Feststellen einer Infektion verwendet werden, denn dazu ist er nicht imstande. Dies wurde übrigens auch von der WHO offiziell bestätigt. Zweitens ist der Virus bis heute nicht isoliert worden, demzufolge kann auch kein Impfstoff helfen. Dazu informieren im Netz viele gute Aerzte, Professoren, weltbekannte Immunologen und ehrenamtliche Journalisten, welche nicht von der Regierung bezahlt werden, um die Menschen zu manipulieren. Es ist nicht alles so wie es scheint, darum möchte ich Sie höflich auffordern, sich zu informieren und nicht einfach zu richten, ohne die Hintergründe zu kennen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen beste Gesundheit und grüsse Sie freundlich

Mera Nobili, Volketswil

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