Wer wollte, durfte seinen Wunschbaum gleich selbst fällen. Erst wenn der Tannenbaum gefällt wird, heisst er übrigens Christbaum, ganz nach seiner Bestimmung. Aber bis es so weit war, kämpften manche mit dem Augenmass, oder mit der Begleitung. Am Ende zappelten die Bäume im Netz, bereit für den Abtransport. Nur eine Tanne, eine sehr stattliche für die katholische Kirche, passte da nicht rein und musste mit zwei Manneskräften aus den Baumkulturen rausgezogen und auf den Anhänger des bereitstehenden «Bührer» gehoben werden. Wieso holen manche ihren Christbaum bei der Holzkorporation? «Geschätzt wird das regionale Angebot aus ökologisch nachhaltigem Anbau mit kurzen Transportwegen», meinte dazu Martin Trindler.
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