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Einheimische Pflanzen fördern

Erstellt von Gemeindeverwaltung Volketswil | |   Unsere Zeitung

Morgen Donnerstag, 2. Juni findet von 8.30 bis 12 Uhr der alljährliche Erdbeerimärt auf dem Gemeindehausplatz statt. Das Büro FÖN (Fachgemeinschaft Ökologie Umwelt Natur) und der Ackerbaustellenleiter Jürg Kägi informieren Interessierte über die Problematik von invasiven Neophyten und die Vorteile von einheimischen Pflanzen.

Möchten Sie einheimische Pflanzen fördern und mehr über die Problematik von invasiven Pflanzen erfahren? Aufgrund des positiven Feedbacks bei der letzten Durchführung wird auch in diesem Jahr am Erd­beerimärt wieder ein Stand mit einheimischen Wildblumen vertreten sein. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der einheimischen Pflanzen für die Biodiversität und das ­Problem mit invasiven Neophyten. Nehmen Sie an einem Quiz teil. Im Gegenzug können Sie eine einheimische Pflanze in einem Topf auswählen, welche Sie im Garten oder auf Ihrem Balkon pflanzen können.

Problematische Neophyten

Der Naturschutzberater der Gemeinde, René Gilgen vom Büro FÖN, seine Mitarbeiter sowie der Ackerbaustellenleiter Jürg Kägi werden Sie über die Problematik von invasiven Neophyten und den Vorteil von einheimischen Pflanzen für die Förderung der Biodiversität informieren. Ziel dieser Aktion ist, die Bevölkerung über die Gefahr von Kirschlorbeer, Sommerflieder, Japanknöterich und Co. zu informieren und Sie im Umgang mit diesen Pflanzen zu beraten. Die Gemeinde möchte so erreichen, dass diese Pflanzen nicht mehr eingesetzt und möglichst entfernt werden. Einheimische Pflanzen hingegen bieten eine attraktive und für die Kleintierwelt willkommene Nahrungsgrundlage und können auch auf kleinen Flächen einen wertvollen Beitrag zur Biodiversitätsförderung leisten. 

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